Je nach ausgewählter Pausenart erhalten Sie das entsprechende Fenster:
Bei den variablen Pausen sind Sie in der Pausenbehandlung wesentlich flexibler. Die Pausen müssen zwingend in dem definierten Zeitraum liegen und die Mindestlänge einhalten. Werden die Mindestpausen nicht eingehalten, korrigiert Time-Organizer die Zeiten automatisch, um auf die geforderte Mindestpause zu kommen. Wird die maximale Pausenlänge überschritten oder ein sonstiger Verstoß gegen die Pausenregelung festgestellt, erfolgt ein Hinweis im Fehlerprotokoll. Abbildung: Stammdaten Tagespläne, variable Pausenzeiten Sofern die Einstellung "Nur Pausen abziehen, die in der Anwesenheitszeit liegen" aktiviert ist, erfolgt eine Prüfung ob der Mitarbeiter zur Pausenzeit überhaupt schon bzw. noch anwesend ist. Ist er nicht anwesend, wird ihm diese Pause auch nicht abgezogen.
Wird zusätzlich noch "Pausenkorrektur nach Anwesenheitszeit evtl. anteilig berechnen" aktiviert, erfolgt ein Pausenabzug evtl. nur teilweise.
BeispieleDa gerade das Thema Pausen recht komplex ist, zeigen wir Ihnen hier anhand einiger Beispiele die Berechnung der Pausen: Für alle Beispiele werden die gleichen Werte verwendet, wie sie auch in den Abbildungen zu sehen sind. Was bedeutet das im Klartext?An diesem Tag müssen zwei Pausen gemacht werden, die erste zwischen 9:00 und 9:30, die zweite zwischen 12:00 und 13:00. Die Mindestlänge beträgt bei der ersten Pause 15 Minuten, bei der zweiten Pause 30 Minuten. Die Mitarbeiter können also zwischen 9:00 und 9:30 ihre Frühstückspause machen, die mindestens 15 Minuten dauern muss und höchstens 20 Minuten dauern darf. Nun kann es verschiedene Buchungsmöglichkeiten für diese Pause geben:
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Siehe auch:
Stand: 18.01.2021 07:21 |
Aktuelle Seite https://www.Zeiterfassung-Software.de/hilfe/stammdaten_tagesplaene_pausenzeiten_teil_2.htm
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